SPD Regensburg

Endlich: Verbesserung der Einmündung der Wolframstraße in die Augsburger Straße geplant

Veröffentlicht am 17.11.2016 in Kommunalpolitik

Stadtrat Dr. Thomas Burger ist die große Neigung seit Jahren ein Dorn im Auge

„Endlich kommt Bewegung in die Beseitigung eines langjährigen Ärgernisses“, freut sich Stadtrat Dr. Thomas Burger, der Vorsitzendes des SPD-Ortsvereins Kumpfmühl/Königs­wiesen/Ziegetsdorf. In die Fortschreibung des Investitionsprogrammes, das im November die letzten Stadtratsgremien durchläuft, wurde der Ausbau des Einmündungsbereiches der Wolframstraße in die Augsburger Straße aufgenommen. „Damit wäre dann nach der Herstellung einer vernünftigen Straßenoberfläche sowie der Befestigung und Beleuchtung des weiterführenden Weges bis zum Graßer Weg mein letzter noch offener Wunsch zur Verbesserung der Situation an der Wolframstraße erledigt“, resümiert der örtliche Stadtrat.

Im April hatte Dr. Burger die Problematik erneut aufgegriffen und sich mit der Bitte um Überprüfung und Abhilfe an den Oberbürgermeister gewandt. Zwar konnte Dr. Burger im Jahr 2005 nach zweijährigem Einsatz erreichen, dass die geschotterte und mit zahlreichen Schlaglöchern ausgestattete Wolframstraße eine vernünftige Straßenoberfläche erhielt. „Leider blieb dabei aber ein Problem bestehen: Die Einmündung der Wolframstraße in die Augsburger Straße ist relativ steil und trifft in Verbindung mit der Straßenrinne in einem sehr ungünstigen Winkel auf die Augsburger Straße“, so der örtliche Stadtrat: „Besonders problematisch ist dies, wenn man mit einem Pkw aus der Wolframstraße nach rechts bergab in die Augsburger Straße einbiegt. Dabei kommt es selbst bei vorsichtiger Fahrweise oftmals zu einem Kontakt zwischen der Unterseite der vorderen Stoßfänger-Elemente und der Straßenoberfläche.“

 

In der Vergangenheit bekam Dr. Burger die Auskunft, eine Anpassung der Mündungssituation sei unverhältnismäßig, es keine Vorschriften beziehungsweise Regelungen hinsichtlich der Zulässigkeit von derartigen Steigungen gäbe. „Um die zeitnahe Herstellung einer vernünftigen Straßenoberfläche nicht zu gefährden, hatte ich diese Problematik damals nachrangig behandelt“, erläutert Dr. Burger. Da er aber die Problematik nicht nur selbst weiterhin erfahren habe, sondern immer noch daraufhin angesprochen worden sei, habe er einen neuen Vorstoß unternommen. „Diesmal mit Erfolg“, freut sich Dr. Burger: „Im neuen Investitionsprogramm ist mit dem Ausbau des Einmündungsbereiches eine Maßnahme für das Jahr 2018 vorge­sehen, in deren Rahmen nun auch die steile Neigung beseitigt wird; ein Ende der Problemstelle ist damit in Sicht.“