SPD Regensburg

Freude über die Aufwertung des Wegs zwischen Wolframstraße und Graßer Weg

Veröffentlicht am 31.08.2016 in Kommunalpolitik

Dr. Burger wünscht sich abschließend noch die Aufnahme in den Winterdienst und eine Wegbeschilderung

 „Ich freue mich, dass der Weg zwischen Wolframstraße und Neuprüll seit Juni durchgehend beleuchtet und asphaltiert ist“, sagt Stadtrat Dr. Thomas Burger, der sich beim Oberbürgermeister dafür eingesetzt hatte. „Eine sehr sinnvolle Ergänzung wäre nun noch die Aufnahme in den regulären Winterdienst der Stadt sowie eine Ausschilderung der Eichendorffstraße an der entsprechenden Abzweigung“, erläutert Dr. Burger, der diesbezüglich bereits mit der Stadtverwaltung in Kontakt sei.

 

„Der Weg stellt im Stadtsüden für viele Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Verbindung zwischen der Kirche St.Josef/Ziegetsdorf, der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG), den Bushaltestellen am Graßer Weg und der Universität dar und dient grundsätzlich als wichtige Ost-West-Verbindung im südlichen Radwegenetz der Stadt Regensburg“, so der örtliche Stadtrat. Die Baumaßnahme habe dazu geführt, dass es nach Einbruch der Dunkelheit zu einer deutlichen Erhöhung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls auf der gesamten Wegeverbindung komme. „Die einzigen Hindernisse im Winter wären jetzt nur noch Schnee und Glatteis, die dann den gut beleuchteten Weg trotzdem wieder für viele unbenutzbar machen würden“, befürchtet Dr. Burger, der auf diese Problematik auch in der Vergangenheit schon öfters angesprochen worden ist: „Nachdem der Weg nun durchgehend hervorragend befestigt und nicht mehr geschottert ist, könnte jetzt auch sicherlich ein regulärer Winterdienst möglich sein.“

 

Eine weitere Verbesserung sähe der Dr. Burger durch eine Ausschilderung des abzweigenden Verbindungsweges zur Eichendorffstraße: „Ortsunkundige Personen beziehungsweise Besucher haben mitunter Probleme, die Eichendorffstraße vom Weg aus zu finden“. Auch auf diesen Umstand sei er aus der Bevölkerung heraus angesprochen worden. Dr. Burger geht davon aus, dass hier mit sehr wenig Aufwand etwas erreicht werden könne.

 

Erst Ende 2014 hat sich der örtliche Stadtrat mit der Bitte um Beleuchtung an den Oberbürgermeister gewandt. „Und kurz darauf war die Maßnahme nicht nur beschlossen, sondern ein Jahr danach schon im Bau“, unterstreicht Dr. Burger die pragmatische und effiziente Reaktion der Stadtverwaltung: „Deshalb habe ich große Hoffnung, dass auch die Wegbeschilderung und die Aufnahme in den Winterdienst bis zum kommenden Winter erledigt sind. Das wäre das abschließende i-Tüpfelchen auf diese Maßnahme.“