SPD Regensburg

Positives Signal für Wegbeleuchtung zwischen Wolframstraße und Neuprüll

Veröffentlicht am 03.12.2014 in Kommunalpolitik

Weg zwischen Wolframstraße und Neuprüll

"Wenn es gut läuft, dürfen sich viele Nutzer des Verbindungsweges zwischen der Ziegetsdorfer Kirche St. Josef und Neuprüll schon im nächsten Jahr über eine Beleuchtung freuen", berichtet Stadtrat Dr. Thomas Burger.

Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Kumpfmühl/Königs- wiesen/Ziegetsdorf hatte sich mit einem Schreiben an Oberbürgermeister Joachim Wolbergs für eine Beleuchtung eingesetzt und die Antwort erhalten, dass möglicherweise bereits im nächsten Jahr Abhilfe geschaffen werden könnte. "Auch wenn derzeit noch keine verbindliche Terminzusage möglich ist, bedeutet dies, dass eine Lösung in greifbare Nähe gerückt ist", freut sich der örtliche Stadtrat.

Dr. Burger ist bereits seit dem Frühjahr mit der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in Kontakt, deren Räumlichkeiten und Studentenwohnheim an dem Wegstück angebunden sind. Der Weg führt von der Wolframstraße an der KHG vorbei zu den Bushaltestellen der Linie 2 beim Graßer Weg und in der weiteren Fortsetzung bis zur Karl-Stieler-Straße nach Neuprüll. Er stellt somit insbesondere für Studentinnen und Studenten eine wichtige Wegebeziehung zwischen der KHG und der Universität dar. Die Verbesserung des Weges ist zwar bereits in dem am 19.04.2013 im Planungsausschuss beschlossenen Radverkehrsplan enthalten – allerdings mit einer relativ geringen Dringlichkeit.

"Die Wegeverbindung wird bereits gut genutzt – eine Beleuchtung würde die Benutzung des Weges für Fußgänger, Radfahrer und Buskunden jedoch deutlich erleichtern beziehungsweise erst ermöglichen", sagt Dr. Burger: "Nach Einbruch der Dunkelheit stellt der Weg leider aufgrund der fehlenden Beleuchtung einen ernstzunehmenden Angstraum dar." Deshalb sehe er einen zeitnahen Handlungsbedarf. Jedoch sei es aus Sicht der Stadtverwaltung wohl ratsam, die Beleuchtungsinstallation gleich in Verbindung mit einer Verbesserung der Wegeoberfläche und der Oberflächenentwässerung zu koppeln. "Dies macht sicherlich Sinn, da die im Rahmen der Beleuchtung notwendigen Baumaßnahmen zu einer weiteren Verschlechterung des Wegezustands führen würden", so Dr. Burger: "Somit können sich die Wegbenutzer doppelt freuen."