SPD-Fraktion greift Idee des Geschichts- und Kulturvereins auf.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung, 10.03.2010

Wenige Tage nachdem der Tod von Maria Bauer, der Frau von Karl Bauer, bekannt geworden ist, will die Stadtratsfraktion der SPD prüfen lassen, ob es eine Möglichkeit gibt, nach dem 2002 verstorbenen Regensburger Kulturpreisträger eine Straße zu benennen. Bauer hat mit seinem Buch über die Stadt umfangreiches Wissen zusammengefasst und ein herausragendes Standardwerk zur Stadtgeschichte geschaffen, heißt es in der Begründung. Karl Bauer wird auch "Stadtschreiber der Welterbestadt" genannt und hat in Kumpfmühl gelebt und gearbeitet. Mit der Idee, in diesem Stadtteil eine Straße nach ihm zu benennen, greift Dr. Thomas Burger eine Anregung von Hubert Wartner, Vorsitzender des Geschichts- und Kulturvereins, auf.